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Grosses Standgrammophon, wahrscheinlich um 1910. Beurteilt man es von der Laustärke her, kann es in einem Cafehaus seinen Dienst getan haben. Die Lautstärke lässt sich über die voderen zwei kleinen Türen regeln, je nachdem wie weit sie offen sind. Hinter den Jugendstilschnitzereien befindet sich die Öffnung des Schaltrichters, der im hinteren Teil des Grammophon einmal komplett nach unten und oben geht, und so auf eine Gesamtlänge von fast 1 Meter 50 kommt. Hinter den grossen Türen befindet sich Platz für Schellackplatten.

Paillard, Schellackplattenspieler mit elektrischem Antrieb und elektromagnetischer Tondose für wechselbare Stahlnadeln. Der Plattenteller wie auch der stromlinienförmige Tonarm bestehen aus Bakelit. Die Geschwindigkeit von 78 Umdrehungen/min. ist +/- regelbar, ebenso die Ausgangsspannung des Tonabnehmersystems mit einem Drehknopf unterhalb des Tonarms. Links sind Vorratsschalen für neue und benutzte Stahlnadeln angeordnet.

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