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Plank Magica, kleiner 16mm Kurbelprojektor der Firma Ernst Plank/Noris (Nürnberg). Der Projektor konnte auch mit einem Elektromotor unter dem Lampenhaus nachgerüstet werden. Er war für sogenannte Ozaphan Filme der Firma Kalle (Wiesbaden) , gedacht. Diese Ozaphanfilme bestehen aus sehr dünnem Trägermaterial und verlangen nach einem geringen Kufendruck am Bildfenster und einer schonenden Filmführung. Dies bot im weitesten Sinne der Noris Projektor. Es gab ihn in der Nachkriegsproduktion ab ca. 1952 in verschiedenen Farben. Vorkriegsmodelle sind schwarz. Der Greifer für den Filmtransport wird über ein Reuleaux-Dreieck gesteuert. Die Projektionslampe hat einen BA15s Sockel, wird mit 220 Volt betrieben und hat 75 Watt.

Lytax SP-39 hergestellt von Lytax Werke- Apparatebau Freiburg (Lyta-Kino-Werke). 16 mm Projektor mit Klangfilm Lichttonlaufwerk. Das Lichttonlaufwerk war optional, es gab den Lytax auch als Stummfilmprojektor. Die Projektiongeschwindigkeit ist regelbar, sowohl Vorwärts als auch Rückwärts. Ebenso ist die Lampenhelligkeit regelbar. Die Netzspannungsanpassung geschieht über einen seperaten, regelbaren Vorwiederstand von 110 bis 250 Volt. Die Länge der Spulenarme ist nicht original, der Vorbesitzer hat sie sehr professionell verlängert. Der Projektor wurde um 1935 hergestellt.

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